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Seite2Gründung
Fritz Schulz

Die KG-Narrenzunft wurde 1952 von Färbern der F.A. Kümpers gegründet. Der erste Präsident,  Fritz Schulz (Bild), war gebürtiger Kölner und ein Schwager des damaligen BDK Präsidenten Thomas Lissen. F. Schulz führte den Verein bis zu seiner Pensionierung 1961 und zog wieder nach Köln.                                                                     Mit Josef Hessling trat der bisherige Vize eine nicht leichte Nachfolge an, denn viele Mitglieder verließen nach der Aera Schulz den Verein.

Doch Hessling und sein Vorstand meisterten auch diese schwierige Situation bis ins Jahr 1964.     Siehe auch Chronologie.

1979 übernahm Jürgen Albus die Präsidentschaft. Neue Ideen und viele neue  Kontakte, auch ins benachbarte Enschede (NL) , sowie der erste Damenelferrat, der noch heute besteht, sorgten für Aufsehen. Der Verein war sein Leben, seine Freizeit der Verein. Jürgen Albus verstarb unerwartet    im Jahr 1998. Seitdem führt Johannes Borchard, der bis dahin Vize war, den Verein. Mittlerweile besteht der Verein 72 Jahre und ist der älteste Karnevalsverein in Rheine.

 

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Unser Leitspruch:

“Du bist in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten.                Fühle dich  mitverantwortlich  und  wir alle fühlen  uns  wohl.”    

Carina Borchard

Dieser Leitgedanke ist die Grundlage der Vorstandsarbeit und sollte auch der aller Mitglieder sein.

Bis zum Jahr 2000 unterhielt die Narrenzunft eine eigene Garde. Aus kostengründen fusionierte diese mit der TSG Wadelheim zur TSG Wadelheimer-Narrenzunft als eigenständige Garde. 2005 schlossen sich die Garde der Karnevalsgesellschaft “Stadtwache” und die “Schloßgarde Rheine” an und gründeten die “Stadtgarde Rheine.”

Eine wichtige Stütze in unserem Verein ist der Elferrat. Wenn nicht präsentiert wird, wie z.B. beim “Närrischen Frühstück” wird hart, aber auch mit Freude, gearbeitet. Bewirtung bei allen vereinsinternen Festen wie Sommer-, Oktoberfest oder Weinachtsfeier. Alles unter dem Motto: Wir haben Spaß, auch bei der Arbeit. Die jährlich stattfindende Galasitzung wurde aus Kostengründen abgeschafft, da die Honorarforderungen der Künstler nicht mehr für unser Geldbörse gereicht hätten. Die  Schmerzgrenze der Eintrittspreise war erreicht. Das fernsehverwöhnte Publikum hätte Eintritttspreise um 25 € und mehr, wohl kaum akzeptiert. Dafür wurde das “Närrische Frühstück” ins Leben gerufen, auf  dem dann auch (sollte es eines geben), das Sessionsprinzenpaar vergestellt wird.

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